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Bachblütentherapie

Bachblütentherapie

Die Bach-Blütentherapie wurde in den 30 iger Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründet und nach ihm benannt. Bachs These lautete: "Jede körperliche Krankheit beruhe auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung". Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung könne nur durch eine Harmonisierung auf dieser geistig - seelischen Ebene bewirkt werden. Bach studierte die Pflanzenheilkräfte und beschrieb zunächst neunzehn Gemütszustände. Später erweiterte er sein Repertoire dann auf „38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur“. Er ordnete ihnen Blüten und Pflanzenteile zu und kochte sie im Wasser bis sich ihre Schwingungen übertragen haben. Aus diesen Urtinkturen wurden anschließend durch starke Verdünnung die sogenannten Blütenessenzen oder umgangssprachlich Bachblüten hergestellt.

Wie erfolgt die Bachblütengabe?

Ich werde in einem Gespräch durch gezielte Fragen versuchen herauszufinden, welches momentane seelische Ungleichgewicht bei Ihnen im Vordergrund steht und ihnen daraufhin eine Bachblütenmischung aus max. 6 Blütenessenzen zusammenstellen und rezeptieren. Diese Mischung wenden sie je nach Indikation mehrmals am Tag an, indem Sie sich die Mischung direkt auf die Zunge geben oder in ein Glas Wasser verteilt über den Tag hinweg trinken. Die genaue Dosierung und Einnahmedauer besprechen wir konkret in unserem Gespräch. Die während der Einnahme eintretenden Veränderungen halten sie in einem Tagebuch fest. Bei der nächsten Konsultation, die erst nach höchstens 4-6 Wochen angezeigt wäre, werten wir gemeinsam die Reaktionen aus und entscheiden, ob die Mischung weiter eingenommen werden muss oder eine andere adaptierte (angepasste) Mischung notwendig erscheint.

Wann werden Bachblüten eingesetzt?

Einschränkung der Selbstentfaltung

  • konstruktiver Umgang mit Alltagsproblemen
  • Wunsch nach Persönlichkeitsentfaltung, Entwicklungs- schwächen
  • seelische Stärkung in vermeintlich anstrengenden Lebensabschnitten
  • Harmonisierung von aus dem Gleichgewicht gelangten Verhaltensmuster

Bewältigung von Krisen- oder Stressintensiven Situationen

  • Beziehungsängste, -krisen
  • Verlustängste, Trauer
  • Existensängste, Arbeitsplatzverlust
  • Lernschwierigkeiten

Begleitende Behandlung bei akuten oder chronischen Erkrankungen, vorallem mit psychovegetativer Störung 

  • Schlafstörungen
  • Ängste/ Phobien/ Zwänge
  • innere Unruhe
  • Unkonzentriertheit
  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis etc.
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